SCO Group erteilt IBM schweren Schlag
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Nun hat die SCO Group im andauernden Streit mit IBM um Unix Software Nägel mit Köpfen gemacht: Das Unternehmen erklärte heute, dass man IBM´s Rechte, auf Unix basierte Softwareprodukte zu nutzen oder zu verkaufen, aufgehoben habe. IBM müsse sich fortan von diesen distanzieren.
Das Recht zu diesem Schritt hat die SCO Group aus einem Vertragswerk heraus, welches im Jahr 1985 zwischen IBM und AT&T, dem Gründerunternehmen von Unix, geschlossen worden ist. Hintergrund: Im März bereits hat die SCO Group IBM verklagt (BoerseGo.de berichtete), weil der Technologiegigant angeblich individuelle Persönlichkeitsrechte von SCO verletzen würde.
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