Schlumberger leicht unter den Prognosen
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Der Ölfeld-Dienstleister Schlumberger hat im dritten Quartal 2004 nach einem Verlust von 15 Cents im vergleichbaren Vorjahreszeitraum einen Gewinn von $297 Mio bzw 50 Cents je Aktie erzielt. Abzüglich von Einmaleffekten wurden 52 Cents je Aktie verdient. Die durchschnittlichen Analystenschätzungen bei Thomson First Call lagen bei einem Gewinn von 53 Cents je Aktie. Die Erlöse sind um 15% auf $2,93 Mrd gestiegen. Hier lagen die Analystenschätzungen bei $2,94 Mrd.
Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, wurde ein gestiegenes Preisniveau in Nordamerika und ein weltweit positiver Trend durch den negativen Einfluss der Hurricanes im Golf von Mexico egalisiert. Zudem hätte ein Verlust aus zwei Bohrprojekten und ein Kostenanfall aus einer Umgruppierung von Arbeitskräften im Zusammenhang mit der Krise um den russischen Ölkonzern Yukos belastet.
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