Schiffsfonds mit neuartiger Einzahlungsvariante
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Hamburg (Fonds-Reporter.de) - Mit dem neuen Schiffsfonds OwnerShip Flex I hat OwnerShip eine Schiffsbeteiligung mit neuartiger Einzahlungsvariante auf den Markt gebracht. Anleger haben bei diesem Modell erstmalig die Möglichkeit zwischen zwei Modellen zu wählen.
Bei der klassischen Variante zahlt der Anleger seine Beteiligungssumme in voller Höhe zuzüglich 5 Prozent Agio ein. Wählt der Anleger die dynamische Variante, zahlt er lediglich 60 Prozent seiner Beteiligungssumme zuzüglich 5 Prozent Agio ein. Im Gegenzug dazu verzichtet er in den ersten sechs Jahren auf die Auszahlungen. "Durch diesen Verzicht zahlt der Anleger ohne zusätzlichen Liquiditätsabfluss die volle Beteiligungssumme sozusagen ein", sagt Olaf Pankow, Geschäftsführer der Ownership Emissionshaus GmbH. In den Folgejahren könne er dann Auszahlungen auf die volle Beteiligungssumme einstreichen. "Bezogen auf den tatsächlichen Kapitaleinsatz profitiert der Anleger bei der dynamischen Variante damit von deutlich höheren Auszahlungen", sagt Pankow weiter.
Bei einer angenommenen Beteiligungssumme von 10.000 Euro zahlt der Anleger 6.500 Euro inklusive Agio statt 10.500 Euro ein. Am Laufzeitende kann er sich über eine prognostizierte Vermögensmehrung von 8.204 Euro freuen. Das sind 126,2 Prozent des Netto-Kapitaleinsatzes. Bei der klassischen Variante kann der Anleger am Laufzeitende eine prognostizierte Vermögensmehrung von 9.277 Euro verbuchen, was 88,3 Prozent des Netto-Kapitaleinsatzes entspricht.
Der Fonds ist als Dachfonds ohne doppelte Kostenstruktur konzipiert. Er investiert nach dem Prinzip des Blind-Pools in Schiffsfonds aus dem Hause OwnerShip. Um ein ausgewogenes Rendite-Risiko-Profil zu erhalten, soll dabei in mindestens drei unterschiedliche Fonds investiert werden. Um als Zielfonds in Betracht zu kommen, müssen die Schiffsfonds folgende Bedingungen erfüllen: eine prospektierte Auszahlung von mindestens 8 Prozent jährlich ab dem ersten vollen Geschäftsjahr, der Zielfonds muss zur Tonnagesteuer optiert sein und die darin enthaltenen Schiffe müssen aus dem Feeder-Segment stammen.
"Wir sehen auch weiterhin in dem Feeder-Segment die besten Wachstumsaussichten", sagt Thomas Wenzel, Geschäftsführer der Ownership Emissionshaus GmbH. "Hier wird in absehbarer Zeit die Nachfrage das Angebot übersteigen. Denn zum einen stehen bei der Feeder-Flotte in den nächsten Jahren zahlreiche Verschrottungen an. Zum anderen ist ein schneller Ersatz durch kurzfristige Neubestellungen aufgrund der bis 2010 hohen Werftenauslastung nicht möglich."
Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 10.000 Euro zzgl. 5% Agio.
Weitere Informationen und den Emissionsprospekt können Sie hier anfordern!
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