Schieferboom: Ausland stürzt sich auf US-Beteiligungen
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Offenbar erfreut sich der amerikanische Boom beim Abbau von Öl und Gas aus Schiefergestein vor allem bei ausländischen Investoren einer wachsenden Beliebtheit. Einer neuen Studie der Consulting-Gesellschaft PriceWaterhouseCoopers zufolge investierten ausländische Investoren im dritten Quartal 2,8 Milliarden USD in den amerikanischen Öl- und Gassektor, womit die Zahl der Geschäftsabschlüsse in diesem Bereich auf Jahresfrist um ein Drittel gewachsen sei. Die Käufer kämen vor allem aus dem asiatisch-pazifischen Raum, aber auch aus Kanada. Eine Studie von Deloitte bestätigt diese Aussage: Sie stellt die Vereinigten Staaten ins Zentrum der Investitionsaktivität im Energiesektor weltweit, wobei ausländische Investoren und Private-Equity-Konzerne dort am meisten investieren würden. Mehr als die Hälfte - 60% - der zehn größten Abschlüsse seien von ausländischen Investoren getragen und finanziert worden.
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