Schering will Zulassung für MabCampath erweitern
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- Bayer Pharma AGAktueller Kursstand:VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
Die im mehrheitlichen Besitz des Bayer Konzerns befindliche Schering AG und die Genzyme Corporation wollen Anfang des Jahres 2007 die Erweiterung der aktuellen Zulassung für das Leukämie-Präparat MabCampath beantragen. Zukünftig sollen auch nicht vorbehandelte Patienten mit chronisch-lymphatischer B-Zell-Leukämie das Präparat erhalten können, teilte der Berliner Pharmakonzern am Montag mit.
Die beiden Unternehmen hatten am Montag die Ergebnisse der internationalen Phase-III-Studie CAM307 bekannt gegeben. Demnach zeigten Patienten, die mit MabCampath behandelt wurden, eine längere Überlebenszeit ohne Fortschreiten der Erkrankung als Patienten mit Chlorambucil-Therapie. Damit wurde der primäre Endpunkt der Studie erreicht.
"Der Nutzen von MabCampath als Erstlinien-Therapie ist offensichtlich. Im nächsten Schritt wollen wir das vollständige Potenzial dieses Medikaments in der Kombinations- und Konsolidierungstherapie erforschen", kommentierte Peter Zündorf, Leiter des Geschäftsbereichs Onkologie bei Schering.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.