Schering startet Phase-II-Studien mit Krebsmittel
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Der Berliner Pharmakonzern Schering gab heute bekannt, dass drei klinische Phase-II-Studien zur Untersuchung des neuartigen Epothilons, ZK-EPO, in Europa begonnen haben. ZK-EPO soll zur Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs sowie Eierstockkrebs und Brustkrebs eingesetzt werden. Nach Angaben von Schering werden die klinischen Studien die Sicherheit und Wirksamkeit von ZK-EPO bei der Behandlung dieser Krebsarten untersuchen.
ZK-EPO sei ein Epothilon-Analogon und das einzige vollsynthetisch hergestellte Epothilon in klinischer Entwicklung. Es soll die Wirksamkeit und Sicherheit im Vergleich zu häufig eingesetzten Chemotherapeutika verbessern und sei konzipiert, seine Wirksamkeit auch in Zellen mehrfach resistenter Tumoren zu bewahren.
"Der Beginn dieser drei klinischen Studien zur Behandlung verschiedener solider Tumoren ist ein wichtiger Meilenstein in unserem Entwicklungsprogramm. Unser Ziel ist, das Potenzial von ZK-EPO als Therapie bei einer Vielzahl von Krebserkrankungen zu erforschen. Auf der Grundlage der Phase-I-Daten sind wir davon überzeugt, dass ZK-EPO als neue Krebstherapie Patienten mit unterschiedlichsten soliden Tumoren helfen könnte", sagte Carlo Montagner, Leiter Onkologie bei Schering.
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