Schering erhält Zulassungserweiterung für Betaferon
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Der Berliner Pharmakonzern Schering hat von der kanadischen Behörde Health Products and Food Branch of Health Canada eine Zulassungserweiterung für das Multiple Sklerose-Medikament Betaferon erhalten. Damit können nun auch Patienten mit einem ersten Schub, der auf eine Multiple Sklerose (MS) hinweist, mit Betaferon behandelt werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Mit dieser Zulassung sei Betaferon die am höchsten dosierte Therapie zur Behandlung der frühesten Formen der MS in Kanada. Sie gebe den Patienten eine wichtige Behandlungsoption, um ihr Risiko für eine klinisch gesicherte MS zu reduzieren und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Im Juni 2006 hatte Betaferon bereits von der Europäischen Kommission eine entsprechende Zulassungserweiterung erhalten. In den USA wurde die Indikationserweiterung für Betaferon im Februar 2006 eingereicht, die Zulassung wird erwartet.
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