Schering erhält Zulassungserweiterung für Betaferon
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Die im mehrheitlichen Besitz des Bayer Konzerns befindliche Schering AG gab heute bekannt, dass die Zulassung für Betaferon, von der australischen Behörde Therapeutics Goods Administration erweitert wurde. Auch Patienten mit einem ersten Schub, der auf eine Multiple Sklerose (MS) hinweist, könnten damit nun mit Betaferon behandelt werden. Mit dieser Zulassung erhielten Patienten eine wichtige Behandlungsoption, um das Risiko des Entstehens einer klinisch gesicherten MS zu reduzieren und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen, teilte der Berliner Pharmakonzern am Donnerstag mit.
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