SAP - Das sind die Einstiegsmarken
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- SAP SE - WKN: 716460 - ISIN: DE0007164600 - Kurs: 98,430 € (XETRA)
Besonders in korrigierenden Märkten sollte man vornehmlich auf die Outperformer setzen, da sie vermutlich weiterhin Stärke zeigen dürften. 2018 ist bis jetzt ein Paradebeispiel für das Verhalten der Einzelwerte im Korrekturmodus der Indizes: Es zeigt sich eine große Schere bei den DAX-Aktien. Während viele Papiere ausgemachte Abwärtstrends zeigen und für die Verluste des DAX verantwortlich sind, zeigen andere Aktien wie z.B. die Deutsche Börse, RWE oder SAP relative Stärke und notieren auf Sicht der ersten Jahreshälfte im Plus. Entsprechend macht es Sinn, sich für Longinvestments eben diese Kandidaten anzuschauen. Hier wollen wir die SAP-Aktie genauer betrachten.
Nach dem neuen Allzeithoch Mitte Juni läuft jetzt eine Korrektur. Dabei kam es zum Rückfall unter das alte Hoch bei 100,70 EUR. Am EMA50 stabilisiert sich die Aktie jetzt, das wäre auch die erste potenzielle Einstiegszone (Kreuzunterstützung aus 38,2 %-Retracement und EMA50 bei 95,73 - 97,12 EUR). Unterhalb davon liegen bei 92,50 - 93,00 (EMA200 und Horizontalunterstützung) und 89,50 - 90,25 EUR (61,8 % Retracement und Horizontalunterstützung) weitere Auffangzonen.
Das favorisierte Szenario wäre: Eine Seitwärtskonsolidierung im Sommer und anschließend im Herbst und Winter eine neue Aufwärtswelle auf neue Allzeithochs. Bei einem nachhaltigen Abrutschen unter 89,00 EUR hingegen kippen bullische Szenarien, dann kommt sogar ein Test der Jahrestiefs ins Gespräch.
Wie könnten Trader vorgehen?
Einstiege könnten an den genannten Preiszonen bei 95,73 - 97,12 sowie 92,50 - 93,00 und 89,50 - 90,25 EUR vorgenommen werden. Langfristig orientierte Trader staffeln die Positionen mit einer Absicherung unterhalb von 89,00 EUR per Tages- und Wochenschluss, um auf eine Fortsetzung der langfristigen Rally zu spekulieren. Kurzfristige Trader können Absicherungen jeweils knapp unterhalb der genannten Preiszonen vornehmen und auf tiefere Einstiegsmöglichkeiten hoffen. Gewinnmitnahmen für kurzfristige Trades bieten sich im Bereich des Allzeithochs an. Langfristige können bei dem Outperformer zunächst ohne Ziel laufen gelassen werden.
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