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14:17 Uhr, 06.08.2001

Salomon Smith Barney: Intel weiter unter Druck

Die Analysten der Salomon Smith Barney geben bekannt, dass die "Channel Checks" ergeben hätten, dass der durchschnittliche Prozessor-Vertragspreis niedriger sein könnte, als die Investmentbank ursprünglich annahm.

Der zuständige Analyst Jonathan Joseph senkt seine Umsatzprognose für das laufende Quartal von $6.64 Mrd. auf $6.24 Mrd.

Im gegenwärtigen Quartal erwartet Joseph anstatt ursprünglich 11 cents je Aktie Gewinn nur noch 8 cents, im laufenden Geschäftsjahr wird Intel nur noch einen Gewinn je Anteilsschein in Höhe von 47 cents anstatt 54 cents erwirtschaften, schenkt man den Prognosen des Analysten Glauben.

Auch Lehman Brothers gab eine ähnliche Mitteilung an seine Kunden aus und warnte vor einer erhöhten Preisschlacht zwischen AMD und Intel.

Intel Corp. gab heute eine Meldung aus, in der man die neueste Runde des Preiskriegs gegen AMD einleutete (BoerseGo berichtete).

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