Ryanair droht Spanien mit Abbau des Streckennetzes
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Madrid (BoerseGo.de) - Sollte Spanien seine gegen die Fluggesellschaft Ryanair verhängten Bußgelder nicht zurückziehen, droht das Unternehmen mit einem Abbau des Streckennetzes in Spanien. Dies teilte Ryanair-Chef Michael O'Leary dem spanischen Tourismus-Minister Miguel Sebastián brieflich mit. Ein Sprecher des Ministeriums hat den Erhalt des Briefes bestätigt.
Nach Ansicht Ryanairs sind Geldbußen "illegal und ungerechtfertigt". Daher werde Ryanair die Strafen nicht bezahlen. Sollte Spanien dennoch auf die Zahlung der Strafen bestehen, werde Ryanair in Folge seine Routen in Spanien streichen. Die Geldstrafen gegen das Unternehmen belaufen sich auf 1,20 Millionen Euro. Ryanair wird vorgeworfen gegen Flugtarife und Lärmschutzauflagen verstoßen zu haben.
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