Analyse
09:15 Uhr, 22.05.2017

RWE – Analystenrating als Treibmittel für den Aktienkurs?

RWE zeigt sich in einer starken Verfassung und brach in der letzten Woche über wichtige Widerstände aus.

Erwähnte Instrumente

  • RWE AG
    ISIN: DE0007037129Kopiert
    Kursstand: 16,970 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen
  • RWE AG - WKN: 703712 - ISIN: DE0007037129 - Kurs: 16,970 € (XETRA)

RWE profitiert in der Eröffnung von einer Heraufstufung durch die HSBC. Diese Bank erhöht das Rating von Reduce auf Hold.

Im September 2016 fiel der Versorgerwert auf ein Tief bei 9,12 EUR zurück. Dort startete eine Erholung, welche zu einem Hoch bei 16,49 EUR im Juli 2016 führte. Dieses Hoch überwand RWE in der letzten Woche mit einer langen weißen Kerze. Damit bestätigte die Aktie ihren Aufwärtstrend seit September 2016 und ihren Aufwärtstrend seit Dezember 2016. Es kam also zu einem neuen Kaufsignal.

Die RWE-Aktie hat aufgrund dieses Kaufsignals weiteres Aufwärtspotenzial. Das neue Rating der HSBC könnte dabei durchaus unterstützend wirken. Kursgewinne in Richtung 117,60 und danach bis 21,22/67 EUR erscheinen möglich. Sollte die RWE-Aktie allerdings unter 16,49 EUR abfallen, dann würde eine Abwärtsbewegung in Richtung 14,23/08 EUR drohen.

RWE-Aktie
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten