Kommentar
17:45 Uhr, 08.01.2021

DAX geht fester ins Wochenende - US-Arbeitsmarkt beendet Erholung - Altmaier plant keine Steuersenkungen

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
    ISIN: DE0008469008Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • EU sichert sich weitere 300 Mio. BioNTech-Impfdosen
  • Commerzbank kündigt Milliardenabschreibung an
  • Deutsche Exporte und Industrieproduktion steigen unerwartet kräftig
  • Trump verurteilt Ausschreitungen am Kapitol
  • Rufe nach Absetzung von Trump mehren sich
  • RKI: Neuer Höchstwert an Corona-Todesfällen
  • Bitcoin-Höhenflug geht weiter
  • Studie: BioNTech-Vakzine schützt auch vor Coronavirus-Mutation
  • Daimler: China rettet die Absatzbilanz

Markt

Der deutsche Aktienmarkt hat seine Rekordjagd auch am Freitag fortgesetzt. Der DAX erreichte am Morgen ein neues Rekordhoch bei 14.131,52 Punkten, korrigierte anschließend aber wieder und beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 0,58 Prozent bei 14.049,53 Punkten. Auf Wochensicht rückte das Börsenbarometer um 2,41 Prozent vor. Am Donnerstag war der DAX erstmals über die runde Marke von 14.000 Punkten geklettert. Stützend wirkt an den Börsen vor allem die Hoffnung auf noch umfangreichere Konjunkturhilfen in den USA nachdem die Demokraten nun auch eine Mehrheit im US-Senat errungen haben. Außerdem sorgen die globalen Corona-Impfkampagnen für gute Stimmung. An der Wall Street konnten S&P 500 und Nasdaq 100 ebenfalls auf neue Rekordstände vordringen. Auch die Kryptowährung Bitcoin setzte ihre von starken Kursschwankungen begleitete Rekordjagd fort. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete ein Bitcoin im Hoch knapp 42.000US-Dollar.

Chartanalysen und Artikel des Tages

Unternehmen & Branchen

  • Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat im vergangenen Jahr 566 Flugzeuge ausgeliefert, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Das waren coronabedingt 34 Prozent weniger als im Vorjahr. Netto wurden 268 Flugzeuge neu bestellt und Bestellungen von 115 Flugzeugen storniert.
  • Auch Großbritannien hat den Corona-Impfstoff des US-Herstellers Moderna zugelassen. Dies teilte die britische Regierung am Freitag mit. UK hat 17 Mio. Dosen des Präparats geordert. Nach dem Vakzine von BioNTech/Pfizer sowie dem Impfstoff der Universität Oxford und AstraZeneca ist es bereits das dritte Präparat, das im Land geimpft werden darf.
  • Daimler verkaufte im vergangenen Jahr von seiner Kernmarke Mercedes-Benz weltweit rund 2,16 Mio. Fahrzeuge. Das war im Vergleich zu 2019 ein Minus von 7,5 Prozent. Ohne den weiterhin robusten chinesischen Markt hätten die Zahlen weitaus schlechter ausgesehen. Im wichtigsten Einzelmarkt verbuchte der Konzern ein Plus von knapp zwölf Prozent. In Deutschland und Europa sowie in den USA lagen die Zahlen dagegen deutlich unter dem Vorjahr. Daimler-CEO Ola Källenius zeigt sich aber vor allem mit der Nachfrage nach E-Modellen zufrieden. „Die Verkäufe unserer Plug-In-Hybride und vollelektrischen Fahrzeuge konnten wir 2020 mehr als verdreifachen", sagte er bei Vorstellung der Zahlen. Rund 160.000 waren es weltweit, davon gut 115.000 Hybride und etwa 27.000 elektrische Smarts. Vom ersten reinen Mercedes-Elektroauto EQC wurden 20.000 verkauft.
  • Die Commerzbank rechnet im Gesamtjahr 2020 nun mit einer Risikovorsorge von mindestens 1,7 Mrd. Euro. Das teilte der Konzern am Freitag mit. Im Herbst hatte die Bank noch eine Vorsorge für mögliche Kreditausfälle zwischen 1,3 und 1,5 Mrd. Euro für das Gesamtjahr prognostiziert. In der aktuell genannten Summe seien bereits rund 500 Mio. Euro zusätzliche Vorsorge für mögliche Kreditausfälle infolge der Corona-Krise im Jahr 2021 enthalten, so der Vorstand. Belastet wird das Jahresergebnis 2020 zudem dadurch, dass das Institut 1,5 Mrd. Euro abschreibt, weil übernommene Geschäfte von Dresdner Bank und der polnischen MBank sich schwächer entwickelten wie seinerzeit erhofft. Derzeit prüft neue Commerzbank-Chef Manfred Knof den Finanzkonzern, um beim Umbau keine Zeit zu verlieren. Er will das Unternehmen zukunftsfähig machen. „Nach dieser bilanziellen Maßnahme sehen wir uns gut für den weiteren Weg gerüstet", erklärte Knof am Freitag. „Unser Ziel ist es, die Bank nachhaltig profitabler zu machen."
  • Die EU hat auf die Klagen vor allem aus Deutschland reagiert und sich für das laufende Jahr weitere bis zu 300 Mio. Dosen Corona-Impfstoff der Mainzer Firma BioNTech und ihres US-Partners Pfizer gesichert. 75 Mio. Dosen davon sollten bereits bis Ende des zweiten Quartals zur Verfügung stehen, sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen am Freitag. Von den bereits zugelassenen Mitteln von BionTech/Pfizer sowie Moderna hat die EU damit 760 Mio. Einheiten fest geordert. Damit könnten mehr als 80 Prozent der EU-Bevölkerung geimpft werden, sagte von der Leyen.
  • Der Halbleiterhersteller STMicroelectronics hat laut vorläufigen Zahlen im vierten Quartal 2020 einen Umsatz von 3,24 Mrd. Dollar erreicht, was einem Zuwachs um rund einem Fünftel zum Vorjahr entspricht. Die Marktdynamik sei bedeutend besser gewesen als erwartet, sagte Vorstandschef Jean-Marc Chery am Freitag.
  • Nach der dritten Insolvenz innerhalb weniger Jahre im Mifa-Fahrradwerk in Sangerhausen soll bis Monatsende ein neuer Investor an Bord sein. Derzeit liefen Gespräche mit mehreren Interessenten, die noch im Januar erfolgreich abgeschlossen werden sollten, sagte eine Sprecherin des Insolvenzverwalters Philipp Hackländer auf Anfrage von dpa-AFX. Die Produktion ruht derweil. Es seien 15 Beschäftigte der Sachsenring Bike im Vertrieb, Versand und Lackiererei im Einsatz, hieß es. Die restlichen mehr als 100 Mitarbeiter seien über Leistungen der Agentur für Arbeit abgesichert.
  • Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer hat Anleihen mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 4 Mrd. Euro emittiert. Die Emission bestehe aus mehreren Tranchen mit Laufzeiten von vier bis 15 Jahren, teilte der DAX-Konzern am Donnerstagabend mit. Die Verzinszung betrage 0,375 bis 1 Prozent pro Jahr. Die Erlöse sollen für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden.
  • Der von BioNTech und Pfizer entwickelte Corona-Impfstoff soll laut einer Studie, die Forscher von Pfizer und der University of Texas durchführten, auch vor der in Großbritannien und Südafrika aufgetauchten Mutation des Virus schützen. Bei der Mutation handelt es sich um eine Veränderung an einer Stelle des Spike-Proteins auf der Oberfläche des Virus. Dies gilt als Grund dafür, dass die Variante sich so schnell ausbreiten können. Das Vakzine hilft dem Körper der Geimpften, das Spike-Protein zu erkennen und zu bekämpfen.
  • Die Schweizer Großbank Credit Suisse muss im Zusammenhang mit offenen Rechtsstreitigkeiten um Hypothekendarlehen in den USA weitere Rückstellungen einbuchen. Die Credit Suisse werde ihre Rücklagen voraussichtlich um insgesamt 850 Mio. US-Dollar erhöhen, teilte Bank am Freitag mit. Bereits im Dezember hieß es, dass in einem offenen Streit eine hohe Strafe anfallen könnte, wodurch die Rückstellungen voraussichtlich erhöht werden müssten.
  • Der Online-Modehändler Global Fashion Group ist auf gutem Wege auf Dauer schwarze Zahlen zu schreiben. „Global Fashion Group hat nachhaltig die Gewinnzone erreicht, bezogen auf das um Sondereinflüsse bereinigte Ebitda, also das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen", sagte Co-Vorstandschef Christoph Barchewitz der „Börsen-Zeitung“. In Zukunft werden wir keine Rückschritte machen." GFG will operativ für das vergangene Jahr auf bereinigter Basis mindestens zehn Mio. Euro Gewinn verkünden. Der abgewickelte Nettowarenwert soll bei 1,9 Mrd. Euro landen, das wäre ein Wachstum von währungsbereinigt rund 25 Prozent.

Politik & Konjunktur

  • Im Zuge der neuen Corona-Welle sind auf dem US-Arbeitsmarkt im Dezember überraschend Stellen verloren gegangen. Im Dezember sank die Zahl der Stellen außerhalb der Landwirtschaft saisonbereinigt um 140.000 Arbeitsplätze, wie am Freitag mitgeteilt wurde. Erwartet wurde hingegen ein Zuwachs von 69.000 Stellen. Im Vormonat waren nach revidierten Angaben noch 336.000 Arbeitsplätze (zunächst gemeldet: 245.000 Arbeitsplätze) geschaffen worden. Die separat ermittelte Arbeitslosenquote blieb konstant bei 6,7 Prozent. Erwartet wurde hingegen ein leichter Anstieg auf 6,8 Prozent.
  • Nach vorläufigen Ergebnissen sind in der 50. Kalenderwoche (7. bis 13. Dezember 2020) in Deutschland mindestens 22.897 Menschen gestorben, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Damit liegen die Sterbefallzahlen in diesem Zeitraum etwa 23 % oder 4.289 Fälle über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019.
  • Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im November nach Angaben des Statistikamts Eurostat von 8,4 Prozent im Vormonat auf 8,3 Prozent zurückgegangen. Gegenüber dem Vorjahresmonat lag sie jedoch 1,1 Prozentpunkte höher. Ausschlaggebend dafür sind die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
  • Die Produktionserwartungen der deutschen Industrie für die kommenden Monate haben sich eingetrübt. Sie fielen im Dezember auf 4,5 Punkte, nach 5,6 im November. Das geht aus der jüngsten Konjunkturumfrage des ifo Instituts hervor. „Das Bild in den Branchen ist dabei sehr differenziert. Produktionskürzungen sind jedoch eher selten vorgesehen“, sagt ifo-Experte Klaus Wohlrabe.
  • Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) erwartet in der Corona-Pandemie weiterhin harte Zeiten. „Trotz begonnener Impfungen sind wir ganz weit davon entfernt, Entwarnung geben zu können", sagte Hans am Freitag in einer Regierungserklärung. Dennoch gebe es Zuversicht, dass die Corona-Pandemie noch dieses Jahr bewältigt werden könne. Hans sieht auch die Gefahr, dass die neue Corona-Variante B.1.1.7 die Pandemie-Situation erheblich verschärfen könnte.
  • Philadelphia Fed-Präsident Patrick Harker warnte in einer Rede am Donnerstag davor, das US-Anleiheprogramm zu früh herunterzufahren. Vor dem Jahreswechsel seien Änderungen unwahrscheinlich.
  • Ungeachtet der zweiten Corona-Welle sind die deutschen Exporte im November den siebten Monat in Folge gewachsen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Gegenüber dem Vormonat Oktober 2020 wuchsen die Ausfuhren demnach kalender- und saisonbereinigt um 2,2 Prozent und die Importe um 4,7 Prozent gestiegen. Den weiteren Angaben zufolge lagen die Exporte aber noch um 4,7 Prozent und die Importe um 0,6 Prozent niedriger als im Februar 2020, dem Monat vor dem Beginn der Corona-bedingten Einschränkungen in Deutschland.
  • Derweil steigerten die Unternehmen unerwartet kräftig ihre Produktion. Die gesamte Erzeugung - Industrie, Bau und Energieversorger zusammen - stieg laut Bundeswirtschaftsministerium um 0,9 Prozent zum Vormonat. Hier hatten Ökonomen 0,7 Prozent erwartet. Der Ausblick für die Industriekonjunktur bleibt angesichts des Pandemiegeschehens und des verschärften Lockdowns zwar verhalten, aber die Auftragslage und die Stimmung in den Unternehmen haben sich zuletzt verbessert“, erklärte das Ministerium. „Dies spricht dafür, dass die Industrie anders als im Frühjahr letzten Jahres von den Maßnahmen weniger stark betroffen ist.“ Das Analysehaus Capital Economics kommentierte: „Die deutschen Industrieunternehmen haben die im November verhängten Corona-Restriktionen viel besser überstanden als befürchtet, so dass die Deutsche Wirtschaft im vierten Quartal des vergangenen Jahres mit hoher Wahrscheinlichkeit insgesamt gewachsen ist. Es ist jedoch anzunehmen, dass das deutsche BIP im 1. Quartal 2021 schrumpfen wird, da eine Lockerung der Beschränkungen erst im Frühjahr zu erwarten ist“.
  • Die Bundesländer sollen an diesem Freitag eine neue Lieferung von 668.000 Dosen des Corona-Impfstoffs von BioNTech erhalten. Seit dem Beginn der Impfkampagne Ende Dezember ist das Mittel in Deutschland mindestens 417.060 Menschen gespritzt worden, wie das Robert Koch-Institut am Donnerstag mitgeteilt hatte. 201.000 Menschen erhielten den Impfstoff aus beruflichen Gründen. In Sachsen wurde derweil eine neue Variante des Coronavirus nachgewiesen. Das Gesundheitsministerium in Dresden teilte am Donnerstag mit, dass die Virus-Mutation bei einer Person aufgetreten sei, die aus Großbritannien zurückgekehrt sei. Die Variante ist nach Einschätzung von Wissenschaftlern deutlich ansteckender als die bisher bekannte Version. Laut einer aktuellen Studie soll das BioNTech/Pfizer-Vakzine auch vor dieser Virusmutation schützen.
  • Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im November 2020 um 0,1 Prozent gegenüber November 2019 gesunken. Grund dafür ist vor allem die von Juli bis Dezember 2020 geltende Senkung der Mehrwertsteuersätze. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, gab es einen Rückgang der Baupreise gegenüber dem Vorjahr zuletzt im Februar 2002.
  • Neben mehreren hochrangigen Republikanern fordert nun auch die demokratische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, die Amtsenthebung des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump. Sie rief Vizepräsident Mike Pence auf, entsprechende Schritte auf Basis des Zusatzartikels 25 der Verfassung einzuleiten. Trump sei gefährlich für die USA. Der Zusatzartikel erlaubt es, den Präsidenten für „unfähig, die Rechte und Pflichten des Amtes auszuüben" zu erklären. Der künftige US-Präsident Joe Biden hat Trump für einen der „düstersten Tage“ in der Geschichte der USA verantwortlich gemacht. Trump habe „von Beginn an einen totalen Angriff auf die Institutionen unserer Demokratie entfesselt", sagte Biden. Die Erstürmung des Kapitols am Vortag sei „einer der düstersten Tage in der Geschichte unserer Nation" gewesen. Die militanten Trump-Anhänger bezeichnete er als „inländische Terroristen“.
  • Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat sich von der Gewalt seiner Anhänger am Kapitol distanziert. „Wie alle Amerikaner bin ich empört über die Gewalt, Gesetzlosigkeit und das Chaos", sagte er in einem Twitter-Video. Er sprach von einer „abscheulichen Attacke" auf den Kongresssitz. Jene, die Gesetze gebrochen hätten, würden dafür zahlen. Trump sagte, dies sei jetzt ein Moment für „Versöhnung". Es müsse nun wieder Ruhe einkehren.
  • Die Zahl der gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus hat einen neuen Höchstwert erreicht. Innerhalb eines Tages übermittelten die deutschen Gesundheitsämter dem Robert-Koch-Institut (RKI) 1.188 neue Todesfälle, wie aus den RKI-Zahlen vom Freitag hervorgeht. Außerdem wurden 31.849 Neuinfektionen gemeldet.

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