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13:50 Uhr, 20.12.2012

Rite Aid schafft Sprung in die Gewinnzone

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Camp Hill (BoerseGo.de) – Rite Aid hat in seinem dritten Quartal des Geschäftsjahres 2012/13 (bis 1. Dezember 2012) überraschend einen Gewinn ausgewiesen und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen.

Wie die US-Drogeriemarktkette mit Sitz in Camp Hill im Bundesstaat Pennsylvania am Donnerstag vor US-Börsenbeginn mitteilte, erwirtschaftete sie im Berichtszeitraum einen Gewinn von 60,5 Millionen US-Dollar oder sieben US-Cents pro Aktie. Im dritten Quartal 2011/12 hatte Rite Aid noch einen Verlust von 54,5 Millionen US-Dollar bzw. sechs US-Cents pro Aktie ausgewiesen. Der Umsatz ging im binnen Jahresfrist leicht von 6,31 auf 6,24 Milliarden US-Dollar zurück. Analysten hatten im Konsens mit einem Verlust von fünf US-Cents pro Anteilsschein bei Einnahmen von 6,20 Milliarden US-Dollar kalkuliert.

Für das gesamte Fiskaljahr 2012/13 rechnet Rite Aid mit einem Ergebnis zwischen minus drei und plus fünf US-Cents je Aktie. Analysten kalkulieren aktuell mit einem deutlich schlechteren Ergebnis von minus 15 US-Cents je Anteilsschein.

„Wir haben mit der Wiedererlangung eines Gewinns einen signifikanten Schritt nach vorn geschafft“, kommentiert Chief Executive Officer (CEO) John Standley das Ergebnis. „Unsere Performance im dritten Quartal ist das Ergebnis der kontinuierlichen Anstrengung der gesamten Belegschaft, das Geschäft anzukurbeln.“

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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