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14:32 Uhr, 25.07.2011

RIM kündigt Stellenabbau an

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Waterloo (BoerseGo.de) – Der kanadische Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) erlebt derzeit wegen der Beliebtheit der Konkurrenzprodukte von Apple sein persönliches Waterloo. RIM hat an diesem Montag dem Markt präsentiert, dass weltweit rund 2000 Mitarbeiter den Konzern verlassen müssten. Bereits im Juni gab es erste Ankündigungen zu diesem Schritt.

Der Konzern erklärte, dass noch 17 000 Beschäftigte übrig bleiben sollten. Auch auf Managementebene solle es zu Veränderungen kommen, hieß es. Zuletzt musste RIM auch seine Gewinnprognose senken. Die Kanadier haben den Trend zu Touchscreens und Multimediafunktionen verschlafen und statteten ihre Blackberry-Modelle weiter mit einer Tastatur aus.

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Über den Experten

Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur

Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

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