Riester-Rente gewinnt an Attraktivität
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München (Fonds-Reporter.de) - Im kommenden Jahr trifft es die Anleger knüppeldick. Denn mit der Einführung der Abgeltungssteuer zum 1. Januar 2009 kassiert der Fiskus für die privaten Kapitalerträge wie Zinsen, Dividenden oder Kursgewinne 25 Prozent Steuern plus Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer. Während liquide Anleger dies durch den Bestandsschutz mit Einmalinvestments noch im Jahr 2008 verhindern können, werden Ratensparer von der pauschalen Wertzuwachssteuer ab 2009 voll erwischt. Es gibt jedoch Alternativen ...
Riester-Rente wird noch attraktiver
Mit der Einführung der Abgeltungssteuer gewinnt die Riester-Rente zusätzlich an Attraktivität. Sie ist nämlich nicht davon betroffen. Einzahlungen und Zinsen werden bei der Riester-Rente in der Einzahlungsphase nicht vesteuert. Lediglich die Rente, die man nacher ausgezahlt bekommt, unterliegt der Versteuerung (sog. Nachgelagerte Besteuerung). Zudem erfolgt die Versteuerung mit dem persönlichen Einkommensteuersatz, der im Rentenalter in der Regel niedriger ist. Zusammen mit der Grund- und Kinderzulage sowie dem Sonderausgabenabzug weist die Riester-Rente damit deutliche Renditevorteile auf.
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