RHÖN KLINIKUM - Ist das Schlimmste überstanden?
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- RHÖN-KLINIKUM AGKursstand: 16,980 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
- RHÖN-KLINIKUM AG - WKN: 704230 - ISIN: DE0007042301 - Kurs: 16,980 € (XETRA)
Dramatisch ging es in den letzten Monaten in der Rhön-Klinikum-Aktie zu. Noch im Sommer kostete ein Anteilsschein des Unternehmens ca. 27 EUR. Zum Jahreswechsel bzw. am bisherigen Bärenmarkttief waren davon nur noch 15,72 EUR übrig. Vor diesem Hintergrund ist auch die dort gestartete Erholung, mit der der Kurs bis auf nicht ganz 18 EUR durchstarten konnte, nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Zudem wurden die am Freitag vorgelegten Quartalszahlen bärisch aufgenommen und dabei hätten diese einem bullischen Comeback den fundamentalen Rückhalt geben können.
„Rhön Klinikum hat 2019 nach vorläufigen Zahlen den Umsatz um 5,8 % auf €1,3 Mrd gesteigert. EBITDA mit €125,3 Mio auf Vorjahresniveau. Konzerngewinn €44,5 Mio (VJ: €51,2 Mio). Für 2020 wird ein Umsatz in Höhe von €1,4 Mrd (+/- 5 %) und ein EBITDA von €72,5-€82,5 Mio.Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Wie geht es in der Aktie weiter?
Aus technischer Sicht zeigt sich mit der jüngsten Erholung in der Rhön-Klinikum-Aktie zumindest wieder kurzfristiges Kaufinteresse. Die Bullen könnten auch in den nächsten Wochen versuchen, den Preisbereich bei 15,72 EUR zu halten. Um jedoch in einen Käufermarkt zurückzukehren, müsste es zu einer vollständigen Bodenbildung kommen. Dann dürften auch 18 EUR überwunden werden, wobei anschließend Potenziale in Richtung 19-20 EUR bestehen. Mittelfristig wäre sogar Platz bis in den Bereich von 22 EUR.
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Bis dahin ist es für die Käufer jedoch noch ein weiter Weg. Immerhin zeigte sich in den vergangenen beiden Wochen aber die bisher beste Erholung seit Sommer. Trotzdem bestehen kurzfristig weiterhin einige Risiken und auch ein neues Bärenmarkttief kann nicht ausgeschlossen werden. Bis hin zu ca. 13,70 EUR hat die Aktie jetzt jedoch einen langfristigen Unterstützungsbereich auf ihrer Seite. Zusammen mit der starken Abwärtsdynamik seit letztem Sommer könnte dies für eine Beruhigung im Chartbild sorgen.
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