Rheinmetall - Umsatzrückgang - Ergebnisplus
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Der Rheinmetall Konzern musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003 einen Umsatzrückgang von 1.018 Mio. Euro auf 821 Mio. Euro hinnehmen. Bereinigt um Änderungen des Konsolidierungskreises und Wechselkurseffekte habe der Umsatz um annähernd 4% zugelegt, so das Unternehmen. Der Auftragseingang des Rheinmetall Konzerns lag im 1. Quartal 2004 bei 884 Mio Euro und damit unter dem Vorjahreswert von 1.095 Mio. Euro. Das EBIT verbesserte sich dagegen um rund 45% auf 32 Mio. Euro nach 22 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Ausschlaggebend für diesen Anstieg seien vor allem Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen aus Restrukturierungen im operativen Geschäft sowie die im vergangenen Jahr vollzogene Trennung von defizitären Aktivitäten, so Rheinmetall. Beim Ergebnis vor Steuern (EBT) erzielte Rheinmetall im 1. Quartal 2004 einen Sprung um 11 Mio. Euro auf 14 Mio. Euro. Ebenso liegt auch der Nachsteuergewinn von 12 Mio. Euro über dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes von 2 Mio. Euro. Das Ergebnis je Vorzugsaktie hat sich mit 0,34 Euro gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres (0,20 Euro) deutlich erhöht.
Auf der Basis der neuen Konzernstruktur und der prognostizierten Konjunkturerholung rechnet Rheinmetall für das Geschäftsjahr 2004 mit einem organischen Wachstum von rund 5%, einem Konzernumsatz von 3,5 Mrd. Euro und einer gegenüber dem Vorjahr verbesserten EBIT-Rendite.
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