Reuters erwägt doch Instinet-Verkauf
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Der Medienkonzern Reuters hat jetzt doch eingeräumt, die elektronische Handelsplattform Instinet möglicherweise verkaufen zu wollen. Wie das Unternehmen in einer an der Börse London abgegebenen Mitteilung bekannt gab, suche man strategische Alternativen für die jetzige Situation, die auch die Möglichkeiten eines Verkaufs oder der Zusammenlegung Instinets mit einem vergleichbaren Unternehmen beinhalten würden. Instinet ist derzeit mit rund 2 Milliarden Dollar bewertet.
Bereits im September hatte Reuters-Chef Tom Glocer ausgeführt, dass Instinet auf lange Sicht nicht zum Kerngeschäft gehöre.
Reuters Group liegen in Frankfurt 4,5 Prozent im Plus bei 5,80 Euro, Instinet steigen in Stuttgart um 1,33 Prozent auf 4,58 Euro.
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