Republikaner sehen sich bereits als Sieger
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Die Präsidentenwahl in den USA hat noch keinen endgültigen Gewinner nach sich gezogen. Wie von den Meinungsforschern erwartet, haben sich Amtsinhaber George Bush und sein Herausforderer John Kerry ein spannendes Kopf an Kopf-Rennen geliefert Nach Auszählung der Stimmen in 47 Bundesstaaten liegt Bush mit 254 Wahlmännerstimmen gegenüber den 252 Wahlmännern Kerry`s knapp in Front. Das endültige Ergebnis wird vermutlich weiter auf sich warten lassen, zumal in dem wahlentscheidenden Bundesstaat Ohio bis zu 250.000 Stimmen erst in den kommenden elf Tagen ausgezählt werden. Für den Sieg in Ohio werden 20 Wahlmännerstimmen vergeben, wodurch einer der Kandidaten die erforderlichen 270 Wahlmännerstimmen für sich beanspruchen könnte. Nach bisheriger Auszählung in Ohio soll Bush mit mehr als 140.000 Stimmen in dem Bundesstaat führen, weshalb die republikanische Partei von Bush den amtierenden Präsidenten zum vorzeitigen Sieger erklärt hat.
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