Regen lässt Mais-Sorgen schwinden
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Buenos Aires (BoerseGo.de) - Regen in Argentinien lässt den Mais-Preis etwas fallen. Sowohl bei Soja als auch bei Mais hatte viel zu trockenes Wetter in den argentinischen Anbauregionen in jüngster Vergangenheit zu Sorgen hinsichtlich des Angebotes und zu deutlichen Preissteigerungen geführt. Mais war auf ein 2 ½ Jahreshoch gestiegen. Im Frühen Handel gab der März-Kontrakt hingegen ein halbes Prozent auf 6,45 ¾ US-Dollar je Scheffel ab, während Soja ein knappes Prozent auf 14,09 ½ Dollar je Scheffel nachgab. Argentinien ist einer der größten Exporteure für Soja und Mais weltweit. Das Land leidet unter den Folgen von La Nina. Um tatsächlich Entwarnung für das Mais und Soja-Angebot auf dem Markt zu geben, ist es noch zu früh. Um das Wachstum der Pflanzen zu unterstützen sei viel mehr Regen notwendig heißt es.
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