REAL I. S. verdoppelt Eigenkapitalumsatz
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Der Münchner Fondsinitiator REAL I.S., eine Tochtergesellschaft der Bayerischen Landesbank, hat den Eigenkapitalumsatz im Jahr 2004 auf 310 Mio. Euro (Vj. 160 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. "Der intensive Ausbau des REAL I. S.-Investmenthauses zeigt im Jahr 2004 einen ersten großen Erfolg", so Andreas Heibrock, Mitglied der Geschäftsleitung.
"Dies ist im Wesentlichen auf zwei Faktoren zurück zu führen" ergänzt Heibrock. "Zum einen wurde das Kerngeschäft, der geschlossene Immobilienfonds, konsequent ausgebaut und zum anderen standen unseren Vertriebspartnern zahlreiche weitere Produktangebote in den Segmenten Lebensversicherungsfonds, Schiffsbeteiligungen, Medienfonds und Private Equity für den deutschen Mittelstand zur Verfügung".
Der Umsatz im Bereich "Geschlossene Immobilienfonds" stieg von 60 Mio. Euro auf rund 115 Mio. Euro. Aus den anderen Bereichen resultiert ein Eigenkapitalumsatz von rund 105 Mio. Euro, was einer Steigerung von über 110 Prozent entspricht. Außerdem konnte das Geschäft mit institutionellen Investoren mit maßgeschneiderten Fondslösungen um nahezu 60 Prozent ausgebaut werden.
"Somit erzielte die Gesellschaft in 2004 ihr zweitbestes Umsatzergebnis der Firmengeschichte", resümiert Andreas Heibrock und fügt hinzu, "dass für 2005 bereits neue Herausforderungen auf der Tagesordnung stehen". Die REAL I. S. strebt für das Jahr 2005 einen Eigenkapitalumsatz von bis zu 500 Mio. Euro an.
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