RCM-Stabilitätsfonds startet am 3. Juli
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Am 3. Juli 2006 beginnt die Zeichnungsfrist für den Raiffeisen-Stabilitätsfonds von Raiffeisen Capital Management. Der spezielle Mechanismus der Verlustbegrenzung in diesem Fonds soll dafür sorgen, dass Anleger das Potenzial für eine attraktive Wertsteigerung nutzen können und dabei nur einem beschränkten Verlustrisiko ausgesetzt sind. Raiffeisen Capital Management (RCM) bietet seinen institutionellen Kunden seit längerem solche Spezialprodukte an. Mit dem Raiffeisen-Stabilitätsfonds werde nun erstmalig auch Privatkunden dieses Know-how zugänglich gemacht.
Der Raiffeisen-Stabilitätsfonds investiert als global ausgerichteter Dachfonds in internationale Anleihefonds (45%), internationale Aktienfonds (45%) und Alternative Investments (10%). Ziel dieses Fonds sei das Erreichen einer attraktiven Rendite durch das Profitieren von Aufwärtsphasen an den Wertpapiermärkten bei begrenztem absolutem Kursrisiko.
Da der Raiffeisen-Stabilitätsfonds in ein breit gestreutes Spektrum an Anlageklassen, Regionen und Währungen, Instrumenten und Strategien investiert, wird eine Haltedauer von mindestens 8 Jahren empfohlen.
Das Ertragsziel des Fonds liege zwischen dem eines Anleiheportfolios und dem eines Aktienportfolios. Der mögliche Verlust in Abwärtsphasen des Wertpapiermärkte soll auf ca. -3 % p.a. (pro Kalenderjahr) beschränkt werden.
Der Fonds kann bis zum Ende der Zeichnungsfrist am 21. Juli zu einem vergünstigten Ausgabeaufschlag von 2,25 Prozent (regulär 3,00 Prozent) gezeichnet werden. Die Verwaltungsgebühr beträgt bis zu 1,30 %.
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