Razorfish: Opfer des Internet-Shakeouts?
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Der Shakeout im Internet zieht seine Kreise immer weiter. Analysten halten Ausschau nach immer neuen Unternehmen, welche die Konsolidierung im Technologie-Sektor nicht überleben werden. Heute meldete sich der Analyst Jim Dougherty von Prudential Securities zu Wort und stellte das Internet-Beratungsunternehmen Razorfish auf die Liste der "gefährdeten" Unternehmen.
Dougherty schreibt in seiner Analyse, dass er eine korrigierende Technologie-Landschaft sieht, in welche nur die Unternehmen überleben dürften, welche mit der aktuellen Situation an den Weltmärkten am besten umgingen und welche auch weiterhin ein starkes Umsatzwachstum aufweisen würden.
Dougherty ist der Überzeugung, dass Razorfish gegenüber anderen Unternehmen im Internet Consulting Segment mehr Schwächen aufweise. Aufgrund dieser Tatsache stellt Prudential Securities die heutige Analyse vor, welche den Aktienkurs des Unternehmens allerdings bisher unbeeindruckt läßt. Die Aktie steigt bei 569,000 gehandelten Aktien um 4.17% auf $1 9/16.
Dougherty bekräftigt das Hold-Rating für Razorfish.
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