Kommentar
17:29 Uhr, 15.09.2025

Quartalsberichte adé? Warum Trumps Idee schlecht ist!

Vor US-Präsident Donald Trump hatten auch schon einmal US-Starinvestor Warren Buffett und JPMorgan-Chef Jamie Dimon die Orientierung der US-Unternehmen an der kurzfristigen Gewinnentwicklung kritisiert. Allerdings würde eine Abschaffung von Quartalsberichten vor allem Privatanleger benachteiligen.

US-Präsident Donald Trump hat am Montag angeregt, die Pflicht für US-Konzerne, quartalsweise über ihre Geschäftsentwicklung zu berichten, abzuschaffen. Auf seiner Plattform Truth Social schrieb Trump:

"Vorbehaltlich der Genehmigung durch die SEC sollten Unternehmen und Konzerne künftig nicht mehr verpflichtet sein, vierteljährlich zu berichten (Quartalsberichterstattung), sondern stattdessen alle sechs (6) Monate. Dies würde Kosten sparen und es dem Management ermöglichen, sich stärker auf die ordnungsgemäße Führung ihrer Unternehmen zu konzentrieren. Haben Sie schon einmal die Aussage gehört: 'China plant bei der Unternehmensführung in Zeiträumen von 50 bis 100 Jahren, während wir unsere Unternehmen auf Quartalsbasis steuern'??? Das ist nicht gut!!!"

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