PVA TePla erhält Auftrag aus Korea<br />
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Die dänische Tochtergesellschaft der PVA TePla AG, einem Anbieter von Systemen für die Herstellung, Veredlung und Weiterbearbeitung von hochwertigen Werkstoffen, hat einen Auftrag aus Korea erhalten. Das Unternehmen teilte am Mittwoch mit, dass drei so genannte Floatzone-Anlagen noch innerhalb des laufenden Geschäftsjahres ausgeliefert werden sollen.
Die Floatzone-Technologie ist eines von vier wichtigen industriell verwertbaren Verfahren zur Herstellung monokristalliner Silizium-Kristalle. Der nicht namentlich genannte Kunde hat zwei so genannte "Slim Rod Puller" bestellt, die Kristallstäbe mit einem Durchmesser zwischen fünf und acht Millimeter produzieren und als Ausgangspunkt für das Abscheiden von hochreinem Silizium aus dem gasförmigen Ausgangsmaterial dienen. Darüber hinaus wird eine Kristallzucht-Anlage FZ-14 M geliefert. In dieser Anlage werden polykristalline Siliziumstäbe in monokristalline Stäbe konvertiert, um die Qualität und Reinheit des Ausgangsmaterials analysieren zu können. PVA TePla AG rechnet zukünftig mit weiteren Aufträgen aus diesem Bereich.
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