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08:46 Uhr, 05.02.2001

PurchasePro: die Antwort auf Barrons

Das B2B Unternehmen veröffentlichte eine Stellungnahme zu dem verunsichernden Bericht im Anlegermagazin Barrons. das Unternehmen versicherte in keinem Fall gegen erlaubte Bilanzierungsrichtlinien verstossen zu haben. Es wird von Seiten des Unternehmens hervorgehoben, dass der Artikel auf unwahren und unverifizierten Aussagen beruhe.

So verfüge das Unternehmen mit James P. Clough auch über einen erfahrenen CFO (Finanzvorstand). Des weiteren widerspricht man der Aussage Barrons, das eigene Managementteam sei unerfahren.

PurchasePro habe auch nicht die Absicht sein Geschäftsmodell zu ändern, wie in dem Artikel erwähnt. Man habe sich seit jeher auf mehrere Umsatzströme konzentriert, um die Abhängigkeit zu reduzieren. In dem Artikel wurde auch vergessen zu erwähnen, dass man mit Gateway, Broadvision, Honeywell und Computer Associates bedeutende Partner habe und das Geschäftsverhältins auch zu Sprint und AOL weiterhin intakt sei oder erweitert wurde (AOL). Wenn ein Vertrag mit Office Depot auslaufe, bedeute dies ausserdem nicht, dass man die so gewonnene Reichweite verliere und aus dem Netzwerk falle. Durch Office Depot z.B. wurden erst kürzlich 300.000 Kataloge mit einer Promotion von PurchasePro`s Commerce Lösung verteilt.

Abschliessend bekräftigt PurchasePro`s CEO Johnson nochmals, dass man nicht von einem Kooperationspartner abhängig sei, sondern durch seine vielen Partnerschaften einen entscheidenden Vorteil bezüglich Reichweite und "Time to Market" habe.

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