Analyse
08:30 Uhr, 06.07.2023

PUMA - Weiterer Hochlauf nach Korrektur?

Die PUMA-Aktie könnte die Korrektur im übergeordneten Aufwärtstrend am 10er-EMA um 53,20 EUR beendet haben und vor einem weiteren Hochlauf stehen.

Erwähnte Instrumente

  • PUMA SE
    ISIN: DE0006969603Kopiert
    Kursstand: 53,900 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • PUMA SE - WKN: 696960 - ISIN: DE0006969603 - Kurs: 53,900 € (XETRA)

Die PUMA-Aktie konnte seit dem Abprall an der Unterstützung im Bereich von 44,00/44,40 EUR Ende Mai wieder kräftig zulegen und im bisherigen Verlaufshoch am 03. Juli bis auf 55,26 EUR ansteigen. Den 200er-EMA knapp darüber bei aktuell 55,75 EUR konnte das Papier aber nicht mehr überwinden. Aktuell befindet sich die Aktie in einer Korrektur im übergeordneten Aufwärtstrend, die aber mit der bullischen Vortageskerze beendet sein könnte.

Die PUMA-Aktie könnte im Bereich um den 10er-EMA nach oben abprallen und die bullische Vortageskerze bestätigen. In diesem Fall wäre mit einem weiteren Hochlauf bis zum Verlaufshoch bei 55,26 EUR zu rechnen, welches dem Aufwärtstrend folgend überschritten werden sollte. Der nächste Zielbereich wäre dann der 200er-EMA im Tageschart. Rutscht das Papier hingegen deutlich unter den 10er-EMA, wäre dies ein erstes Schwächesignal und mit einem weiteren Kursrückgang zur Unterstützung bei 52,00 EUR zu rechnen.

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Widerstände: 54,00+55,00+55,80

Unterstützungen: 53,30+52,00+51,30

PUMA SE
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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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