Puma mit nur marginalem Nettogewinn - Ziele 2025 bestätigt
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Von Ulrike Dauer
DOW JONES--Puma hat im ersten Quartal beim Gewinn sowohl operativ als auch unter dem Strich deutlich Federn gelassen. Die Ergebnisse lagen operativ im Rahmen des bereits schwachen Unternehmensausblicks. Unter dem Strich schrappte der Herzogenauracher Sportartikelkonzern allerdings knapp an roten Zahlen vorbei und verfehlte die bereits bescheidenen Markterwartungen deutlich. Die noch unter dem nun ehemaligen CEO Arne Freundt aufgestellten Ziele für das Gesamtjahr bestätigte der MDAX-Konzern.
Im Zeitraum Januar bis März sank der operative Gewinn EBIT deutlich - auf 58 Millionen Euro inklusive Einmalkosten für das Effizienzprogramm bzw auf 76 Millionen Euro die Einmalkosten herausgerechnet. Im Vorjahr hatte Puma hier 159 Millionen Euro erwirtschaftet. Die entsprechende Marge verschlechterte sich auf 2,8 Prozent von 7,6 Prozent.
Nach Steuern und Dritten betrug der Nettogewinn 500.000 Euro bzw 0,00 Euro je Aktie, verglichen mit 87 Millionen bzw 0,58 Euro im Vorjahr.
Analysten im Konsens von Visible Alpha hatten im Schnitt mit einem EBIT von 56 Millionen Euro und einer Marge von 2,8 Prozent gerechnet. Der Nettogewinn wurde bei 6,9 Millionen Euro bzw bei 0,05 Euro je Aktie erwartet.
Der Umsatz betrug 2,08 Milliarden Euro nach 2,1 Milliarden, währungsbereinigt ein marginales Plus von 0,1 Prozent, nominal ein Rückgang um 1,3 Prozent.
Kontakt zur Autorin: ulrike.dauer@wsj.com; @UlrikeDauer_
DJG/uxd/brb
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