Profitieren vom weltweiten Rohstofftransport
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Hamburg (Fonds-Reporter.de) - Das Hamburger Emissionshaus Nordcapital hat mit der Platzierung der Schiffsbeteiligung MS "E.R. Brazil" begonnen. Investiert wird in einen modernen Capesize-Bulker, der von Hyundai Heavy Industries, dem größten Schiffsbaukonzern der Welt, gefertigt wird.
"Capesize-Bulker wie das MS "E.R. Brazil" profitieren besonders vom weltweit steigenden Energie- und Stahlbedarf und der damit verbundenen starken Nachfrage nach Rohstoffen wie Kohle und Eisenerz", erklärt Florian Maack, Geschäftsführer des Nordcapital Emissionshauses. Ein Beispiel für die Dynamik dieses Marktes: Derzeit gebe es in China 44 Millionenstädte – bis zum Jahr 2025 soll die Zahl auf 220 steigen.
Das Beteiligungsangebot verfügt laut Nordcapital über eine schlanke Kostenstruktur und ermögliche damit eine deutlich überdurchschnittliche Investitionsquote von mehr als 92 Prozent inklusive der Liquidität. Darüber hinaus sorge die Beschäftigung im E.R. Capesize-Pool für eine hohe Einnahmesicherheit. Denn: Mit zehn baugleichen Schiffen, vier renommierten Charterern und einer durchschnittlichen Charterlaufzeit von acht Jahren können Abhängigkeiten von einzelnen Vertragspartnern vermieden und Einnahmen langfristig gesichert werden, erklärt das Emissionshaus. Der Einnahme-Pool ermögliche zudem zeitlich gestaffelte Rücklieferungszeitpunkte der Schiffe, um Marktschwankungen ausgleichen zu können. Auch die üblichen Kostenrisiken seien für Investoren signifikant reduziert: "Steigen die Schiffsbetriebskosten über das kalkulierte Niveau, dann übernimmt unsere Vertragsreederei, die E.R. Schiffahrt, einen Teil der Kosten", betont Maack.
Ungeachtet des aktuell sehr hohen Charterratenniveaus für Bulker kalkuliert Nordcapital Anschlusscharterraten, die deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt liegen. "Selbst wenn sich das jetzige Ratenniveau während der gesamten Fondslaufzeit um mehr als die Hälfte reduziert, liegen die Auszahlungen immer noch über Plan", erläutert Maack.
Über die gesamte Fondslaufzeit bis zum 31. Dezember 2026 werden Gesamtausschütten in Höhe von 243,4 Prozent prognostiziert. Die Mindestbeteiligungssumme beträgt 15.000 Euro.
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