Procter & Gamble: Analysten mahnen zur Vorsicht
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New York (BoerseGo.de) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat ihre Einstufung für die Aktie von Procter & Gamble unverändert auf "Equal-weight" belassen.
Der US-Konsumgüterkonzern hat Ende Juni bekannt gegeben, dass er seine Prognosen für das vierte Quartal nach unten korrigiert hat, was mit einem geringer als erwarteten Wachstum in entwickelten Märkten und negativen Währungseffekten zusammenhängt. Demnach erwartet der Konzern für das Schlussquartal 2011/12 von April bis Ende Juni nun einen Rückgang des Konzernumsatzes von 1 bis 2 Prozent (bisher: 1 bis 2 % Zuwachs) sowie ein bereinigtes EPS-Ergebnis von 75 bis 79 Cents (bisher: 79 bis 85 Cents). Für das Geschäftsjahr 2013 geht das Management von einem organischen Umsatzplus von 2 bis 4 Prozent aus. Das bereinigte EPS-Ergebnis dürfte sich gegenüber dem Geschäftsjahr 2012 unverändert entwickeln bzw. mit einer mittleren einstelligen Prozentrate steigen
Die Analysten von Morgan Stanley sehen derzeit keinen günstigen Einstiegszeitpunkt in die Konsumtitel. Die Argumente der Optimisten bezüglich Kostensenkungen oder Bewertung seien überzogen. Der unter den Erwartungen liegende Ausblick 2013 sei auch nicht zu konservativ. Anleger sollten bei Procter-Papieren Vorsicht walten lassen.
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