Presse: VW kommt mit Sanierung gut voran
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Der Wolfsburger Autohersteller Volkswagen kommt bei den Gesprächen mit dem Betriebsrat über das geplante Sanierungsprogramm gut voran. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" (FTD) unter Berufung auf Angaben aus der Konzernspitze.
Eine "Hire-and-Fire-Politik" werde es bei Volkswagen nicht geben, sagte der Vorstandsvorsitzende Bernd Pischetsrieder. "Auch das ist Teil unserer Strategie: Das Wissenskapital unserer Mitarbeiter bleibt unsere wichtigste Ressource," sagte der Konzernchef am Rande des Genfer Autosalons.
Vor mehr als zwei Wochen hatte VW ein tief greifendes Restrukturierungsprogramm bei der Kernmarke VW angekündigt. Davon sollen in den kommenden drei Jahren rund 20.000 Beschäftigte betroffen sein. Derzeit lotet Volkswagen in den Gesprächen mit den Arbeitnehmervertretern mögliche Maßnahmen aus. Betriebsbedingte Kündigungen sind durch den aktuellen Tarifvertrag bis 2011 aber ausgeschlossen.
Gleichzeitig äußerte sich Pischetsrieder den Zeitungsangaben zufolge zufrieden mit dem Geschäftsverlauf in den USA. Nach einem Absatzplus von 25 Prozent auf dem US-Markt sei auch der Februar gut verlaufen. Pischetsrieder sprach von einem "viel versprechenden Start" in den USA, heißt es in dem Bericht.
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