Presse: Qimonda braucht Staatshilfen
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Der zu Infineon gehörende Chiphersteller Qimona benötigt einem Zeitungsbericht zufolge Staatshilfen. Die Infineon-Spitze um den Vorstandsvorsitzenden Peter Bauer habe bei einem Krisentreffen am Mittwoch mit Bundeswirtschaftsminister Michael Glos über Rettungsmöglichkeiten gesprochen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) am Donnerstag. Dabei sei es auch um mögliche Maßnahmen für die gesamte Chipindustrie gegangen.
Infineon erhält für seine Forderungen laut Bericht auch Schützenhilfe von der sächsischen Landesregierung, die eine Qimonda-Pleite um jeden Preis verhindern wolle. Wegen des Chipstandorts Dresden prüfe Sachsen eine teilweise Verstaatlichung des Unternehmens. Der Freistaat könnte im Rahmen einer Kapitalerhöhung neue Aktien von Qimonda erwerben und so beim Unternehmen einsteigen, so die SZ.
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