Presse: Mehr als 1.000 Telekom-Standorte gefährdet
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Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die geplante Zusammenlegung von Mobilfunk und Festnetzsparte der Deutschen Telekom führt offenbar vor allem in der Festnetzsparte T-Home zu tiefen Einschnitten. Nach Berechnungen der "WirtschaftsWoche" sind mehr als die Hälfte der 2.000 Festnetz-Betriebsstätten gefährdet. Ein Großteil falle durch die Umstellung von traditioneller zu internetbasierter Vermittlungstechnik weg, die bis 2014 abgeschlossen werden soll. Allerdings soll es auch in den Niederlassungen vor Ort eine Vereinigung der beiden Sparten geben. Dadurch entstehe weiteres Einsparpotenzial.
Betroffen seien auch die Manager an den Hauptsitzen in Bonn und Darmstadt. Aus den drei großen Zentralen in Bonn-Bad-Godesberg (T-Home), Bonn-Beuel (T-Mobile) und Darmstadt (Technik, IT und Produktentwicklung) mit insgesamt 17.000 Managern könnte eine deutlich abgespeckte Deutschland-Zentrale für das gesamte Privatkundengeschäft entstehen, die auf Doppelfunktionen verzichtet und mit rund der Hälfte der Führungskräfte auskommt, schreibt die "WirtschaftsWoche".
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