Presse: Lanxess will Geschäftsteile veräußern
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Einem Zeitungsbericht zufolge hat der Chemiekonzern Lanxess zwei Investmentbanken angeheuert, die eine Veräußerung von Geschäften mit bis zu einem Siebtel des Konzernumsatzes prüfen sollen. Lehman Brothers kümmert sich um das Geschäft mit ABS-Kunststoffen. Credit Suisse hat ein Mandat für die Textilchemikalien, erfuhr die "Financial Times Deutschland" (FTD) aus Finanz- und Branchenkreisen.
Beide Geschäftsteile machten zusammengenommen etwa 1 Milliarde Euro Jahresumsatz aus, hieß es unter Berufung auf Angaben von Insidern. Bei der Textilchemie sei die Entscheidung für den Verkauf schon gefallen. Hier liefen Gespräche mit Finanzinvestoren und Strategen. Im Fall ABS werde die Lage nach Regionen getrennt analysiert.
Credit Suisse, Lehman Brothers und Lanxess lehnten einen Kommentar ab. "Wir prüfen alle Optionen", sagte ein Firmensprecher nur.
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