Presse: Fredriksen feuert wieder gegen TUI-Spitze
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Berlin (BoerseGo.de) - Der Kampf um die Zukunft des Reise- und Schifffahrtskonzerns TUI geht in die nächste Runde. Nach Informationen der Tageszeitung "Welt" will der Großaktionär John Fredriksen dem Verkauf der Schifffahrtstochter Hapag-Lloyd nur dann zustimmen, wenn ein Preis erzielt wird, der über den Erwartungen der Analysten liegt und anschließend ein Großteil des Erlöses an die Aktionäre ausgeschüttet wird. Derzeit wird dem Bericht zufolge damit gerechnet, dass TUI für die Reederei 5 Milliarden Euro abzüglich Schulden erzielen kann.
Damit könnten sich die Chancen der Hamburger Investorengruppe um den Spediteur Klaus-Michael Kühne und den Banker Christian Olearius verringern, zum Zuge zu kommen: "Nur eine andere Reederei, die hohe Synergien erzielen kann, wird einen Preis bezahlen wollen, der Fredriksens Vorstellungen entspricht", heißt es im Umfeld des Norwegers.
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