Presse: Deutsche Post erhält Abfuhr aus Österreich
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Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (FTD) ist der Einstieg der Deutschen Post bei der Österreichischen Post geplatzt. Die Regierungsvertreter hätten den Plänen eine Absage erteilt, obwohl die Industrieholding ÖIAG spätestens 2006 einen Minderheitsanteil an der staatlichen Post verkaufen wollte, hieß es.
"Warum sollte der deutsche Staat ein besserer Unternehmer sein als der österreichische?", so Günter Stummvoll, Finanzsprecher der Regierungspartei ÖVP, zur FTD. Auch der Post-Gerealdirektor Anton Wais sehe keinen Anlass für einen Teilverkauf. "Ob wir privatisiert werden, ist Sache des Eigentümers, aber es besteht aktuell keine Notwendigkeit", sagte er der FTD.
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