Presse: DaimlerChrysler führt 40-Stunden-Woche ein
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Der deutsch-amerikanische Autohersteller DaimlerChrysler will von dem gelockerten Tarifvertrag Gebrauch machen, und seine Mitarbeiter in der Entwicklung und Planung im Werk Sindelfingen künftig wieder 40 Stunden pro Woche arbeiten lassen, dies berichten die "Stuttgarter Nachrichten" (Samstagsausgabe). Davon seien rund 10.000 der rund 40.000 Beschäftigten in der Pkw-Entwicklung und Produktionsplanung betroffen, hieß es.
Wie das Blatt schreibt, hat der Betriebsrat der Ausweitung der 40-Stunden-Woche auf bis zu 100 % der Beschäftigten im Werk Sindelfingen zugestimmt. Voraussetzung sei, dass es dadurch nicht zum Stellenabbau kommt und die Mitarbeiter freiwilig mehr arbeiten. Bisher durften nur 18 % der Mitarbeiter mehr als 35-Wochenstunden arbeiten.
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