Presse: Commerzbank liebäugelt mit Fraspa
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Die Commerzbank liebäugelt nach Informationen des "Handelsblatts" mit der Frankfurter Sparkasse (Fraspa). Der erwartete Verkauf des Instituts stößt bei der Commerzbank auf "grundsätzliches Interesse", hieß es unter Berufung auf Kreise der Großbank. Es sei Teil der Strategie, im Massengeschäft - auch durch Zukäufe - zu wachsen, so der Vorstandsvorsitzende Klaus-Peter Müller im Gespräch mit dem "Handelsblatt". Offizielle Kommentare der Bank habe es noch nicht gegeben.
Wie die Zeitung weiter schreibt, diskutieren die beiden Eigentümer der Fraspa, die private Polytechnische Gesellschaft (60 %) und die Stadt Frankfurt (40 %), derzeit über einen Ausstieg aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage.
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