Presse: BaFin ermittelt gegen TUI
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Einem Zeitungsbericht zufolge droht dem Reisekonzern TUI und dessen Vorstandschef Michael Frenzel Ärger mit der Finanzmarktaufsicht BaFin wegen der späten Bekanntgabe der Fusion mit seinem britischen Wettbewerber First Choice. Die Behörde untersucht nach Angaben einer Sprecherin, ob TUI die Transaktion zu spät bekannt gegeben und damit gegen die Ad-hoc-Pflicht verstoßen habe, berichtet das "Handelsblatt". Während verschiedene Medien bereits am Sonntag über die Fusion berichteten, meldete TUI sie erst am Montag.
Im Extremfall droht TUI eine Geldbuße von maximal einer Million Euro. Die BaFin hatte 2006 etwa 30 derartige Verfahren eröffnet, in neun Fällen waren Bußen von bis zu 80.000 Euro verhängt worden.
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