Presse: ATU will noch vor der Postbank an die Börse
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Die Werkstatt-Kette Auto-Teile Unger (ATU) will nach Informationen der "Financial Times Deutschland" noch vor dem IPO der Postbank am 21. Juni an die Börse gehen. Den Angaben zufolge sollen heute noch nähere Details bekannt gegeben werden.
Wie die Zeitung schreibt, soll der größte Teil des Unternehmens in Streubesitz gelangen. Dabei werde eine Kapitalerhöhung eine signifikanten Teil des Emissionsvolumens von rund 1 Mrd. Euro ausmachen.
Mit dem Erlös aus dem Börsengang sollen die Verbindlichkeiten der Gesellschaft um rund 500 Mio. Euro auf unter 300 Mio. Euro gesenkt werden, so die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Firmenkreise. Zudem wollen der Firmengründer Peter Unger (19 %) und der Finanzinvestor Doughty Hanson (72 %) ihre Anteile an ATU verringern, hieß es.
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