Postbank - Investoren fordern Bewertungsabschlag
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Der Börsengang der Postbank ist offenbar alles andere als gesichert. Wie die "Börsen-Zeitung" in der aktuellen Ausgabe berichtet, fordern die Investoren einen Abschlag auf den Buchwert und begründen dies vor allem mit der im Vergleich zu Wettbewerbern geringen Eigenkapitalverzinsung sowie der Tatsache, dass die Post Mehrheitseigner bleibe. Das habe ein Umfrage unter deutschen Fondsgesellschaften ergeben. Angemessen sei ein Preis von deutlich weniger als 30 Euro, hieß es.
Das Handelsblatt berichtete unterdessen, dass der Post-Chef Klaus Zumwinkel den Börsengang absagen werde, wenn der Ausgabepreis nicht mindestens bei 29,70 Euro liege. In Finanzkreisen werde die Verschiebung des Börsengangs dagegen als unwahrscheinlich bezeichnet.
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