Postbank: Börsengang auf der Kippe?
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Bei der Deutschen Post AG wird eine Absage des Börsengangs der Tochter Deutsche Postbank nicht mehr ausgeschlossen. Dies meldete heute die Financial Times Deutschland. Zwei Tage vor der Erstnotierung habe ein Sprecher der Post gegenüber dem Blatt ausgeführt, dass noch "alles möglich" sei. Nicht möglich sei allerdings, dass die Preisspanne von 31,50 bis 36,50 Euro für die Aktien abgesenkt werde. Derartige Forderungen wurden in den letzten Tagen mehrfach zurückgewiesen. Bevor die Titel zu billig platziert werden, lässt es die Deutsche Post offenbar lieber darauf ankommen.
Das Interesse institutioneller Investoren an der Aktie ist zur Zeit offenbar nach wie vor gering. Zahlreiche Analysten hatten in den letzten Tagen ausgeführt, die Papiere dürften höchstens rund 30 Euro kosten.
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