Positive Prognose für den US-Immobilienmarkt<br />
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Im neuesten Immobilien Monitor nimmt die Feri Rating & Research GmbH den US-Immobilienmarkt näher unter die Lupe. Aufgrund der demographischen Entwicklung in den USA sowie der Entwicklung der realen Kosten kommt Feri zu dem Ergebnis, dass „das schnelle Platzen einer Blase, wie es bei der New Economy der Fall war, nicht zu erwarten ist“. Dr. Thorsten Schilling, Leiter Real Estate Market Research, stellt daher fest: „Wir rechnen mit einer weiteren Normalisierung“
Auch Patrick Summer, Leiter des globalen Teams für Immobilien bei Henderson, kommt zu derselben Einschätzung: „Insgesamt stellen wir keine generelle Überhitzung fest. Die Immobilienpreise sind aus gutem Grund gestiegen: Immobilien sind bezahlbar, da die Zinsen niedrig sind. Zudem bieten sie ein laufendes Einkommen“, so Summer.
Zudem spricht die hohe Inflationsrate der USA, die im September 2005 bei 4,7 % lag, für eine weiteren Substitutionseffekt in Richtung Immobilien, da ein Ausgleich dieser hohen Teuerungsrate derzeit mit festverzinslichen Geldanlagen nicht darstellbar ist.
Das Hamburger Emissionshaus HCI Capital hat mit dem HCI USA II derzeit einen US-Immobilienfonds im Vertrieb der in eine langfristig vermietete A-Class Immobilie im Central Business District von Chicago investiert.
Durch mehrjährige Mietverträge (nach Mietflächen gewichtete Restlaufzeit ca. 9,1 Jahre) verfügt der Fonds über eine langfristige Einnahmesicherheit. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren werden Ausschüttungen zwischen 7 und 8 % p.a. prognostiziert, die innerhalb bestimmter Beteiligungsgrenzen in den USA nahezu steuerfrei sind.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.