Porsche: Kein Stellenabbau geplant
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Stuttgart (BoerseGo.de) - Die Schaffung eines integrierten Automobilkonzerns aus Volkswagen und Porsche wird nicht zu einem Arbeitsplatzabbau bei Porsche führen. "Insbesondere im Zusammenhang mit den bevorstehenden Strukturveränderungen wird es keinen Abbau von Arbeitsplätzen geben, darauf gebe ich Ihnen mein Wort“, schrieb der neue Porsche-Chef Michael Macht laut einem Bericht der "Automobilwoche" an die Beschäftigten. Man wolle "so viel wie möglich von dem (...) erhalten, was Porsche ausmacht und was uns in der Vergangenheit so unglaublich erfolgreich gemacht hat.“
Medienberichten zufolge könnte auf den Sportwagenbauer künftig sogar deutlich mehr Arbeit zukommen als bisher. Wie die "Rheinische Post" am Freitag berichtet hatte, plant Porsche ein neues Einsteigermodell unterhalb des Boxster. Dadurch soll eine breitere Käuferschicht angesprochen werden, wodurch die Porsche-Absatzzahlen von derzeit 100.000 Autos auf 150.000 steigen könnten, wie Porsche-Chef Michael Macht andeutete. Der neue Billig-Porsche soll komplett in die Plattform-Strategie des VW-Konzerns eingebunden werden und voraussichtlich auf der Basis der VW-Studie "BlueSport" entstehen.
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