Polis rutscht in die Verlustzone
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Berlin (BoerseGo.de) - Trotz eines guten operativen Geschäftsverlaufs ist die im Geschäft mit Büroimmobilien tätige Polis Immobilien AG im abgelaufenen Quartal in die Verlustzone gerutscht. Verantwortlich dafür seien in erster Linie nicht liquiditätswirksame Bewertungsverluste aus Zinssicherungsinstrumenten in Höhe von 1,261 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Insgesamt verbuchte der Konzern einen Fehlbetrag von 135.000 Euro (Vorjahr: plus 1,579 Millionen Euro), zu dem auch Bewertungsabschläge auf Bestandsimmobilien in Höhe von 136.000 Euro beitrugen. Das operative Ergebnis (EBIT) ging auf 2,270 Millionen Euro (Vorjahr: 3,226 Millionen Euro) zurück. Dem gegenüber konnten die Mieterträge um 8 Prozent auf rund 3,8 Millionen gesteigert werden.
Das Marktumfeld für Büroimmobilien werde noch für mindestens ein weiteres Jahr schwierig bleiben, erläutert der Vorstand. Dennoch sehe man bereits erste Hoffnungsschimmer. Eine konkrete Prognose wurde nicht abgegeben.
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