Philips rechnet mit weiteren Restrukturierungskosten
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Die niederländische Royal Philips NV rechnet im Jahresverlauf mit Kosten in Höhe von 100 Millionen Euro, die aus Restrukturierungen anfallen sollen. Diese Aufwendung summiere sich zu den erwarteten Restrukturierungskosten von 150 Millionen Euro aus der Konsumelektronik-Sparte. Dies sagte Philips-Finanzchef Jan Hommen am Dienstag in Amsterdam.
Der niederländische Konsumelektronik-Hersteller Philips Electronics erwirtschaftete im vierten Quartal einen Gewinn von 598 Millionen Euro oder 46 Cents je Aktie, was über der Analystenerwartung von 433 Millionen Euro liegt. Der Umsatz wuchs im Jahresvergleich um 1% auf 9.02 Milliarden Euro. Besonders stark entwickelten sich die Bereiche Konsumelektronik, Medizintechnik und Halbleiter. Der operative Gewinn wuchs von 561 auf 608 Millionen Euro, was ebenfalls deutlich über den Erwartungen lag (BoerseGo.de berichtete).
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