Philips Electronics: Gewinnzone im Q4?
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Der niederländische Konsumelektronikhersteller Dutch Royal Philips Electronics teilt mit, dass der schwache Dollar den Konzernumsatz belaste. Gerard Kleisterlee, Vorstandschef des Unternehmens, wird auf der Credit Suisse First Boston European Technology Conference in Barcelona, Spanien, ein Update zum aktuellen Geschäftsverlauf geben. Laut Vorabinformationen von Philips wird Kleisterlee darauf hinweisen, dass sich das Management nur auf Dinge konzentrieren könne, die kontrollierbar seien - darunter die Kosten- und Vermögensverwaltung, die Prozessverbesserung und neue Produktinnovationen. Besonders im Halbleiter- und Elektronikgeschäft würde SARS (schweres akutes respiratorisches Syndrom) und der schwache Dollar den Umsatz belasten. Jedoch werde Kleisterlee bestätigen, dass Philips im vierten Quartal 2003 die Profitabilität erreichen werde. Dies soll hauptsächlich aus Kostensenkungen resultieren, die bis Jahresende ein Volumen von einer Milliarde Euro ausmachen sollen.
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