Pfizer in Kooperation mit Microsoft und IBM
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Der Arzneimittelkonzern Pfizer soll lt. Wall Street Journal heute eine Kooperation mit IBM und Microsoft bekannt geben, um Software und Services für Ärzte bereitstellen zu können. Das Joint Venture wird vor allem im Bereich Automatisierung der alltäglichen Abläufe in Arztpraxen tätig werden, um u.a. die administrativen Vorgänge zu vereinfachen und zu beschleunigen. Mit Hilfe dieser Technologien soll auch die Fehlerhäufigkeit gesenkt werden.
IBM wird die Hardware und Installationsservices anbieten, Microsoft bringt seine neue Serversoftware in die Allianz mit ein. Pfizer wiederum verfügt über die Vertriebskanäle und Kontakte. Das Unternehmen wird im Rahmen seiner Aussendiensttätigkeiten neben den Arzneien auch auf die neue Software hinweisen und dem Aussendienst des Ventures somit guten Zugang zum potentiellen Kunden zu bieten.
Unternehmen wie WebMD versuchen seit langem in diesem Bereich Fuss zu fassen, was jedoch hauptsächlich an der Akzeptanz innerhalb der Ärzteschaft scheiterte, da wahrscheinlich der richtige Zugang fehlte.
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