PCCW´s Li verteidigt Geschäftsmodell
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Auf einem Analystentreffen äußerte sich der CEO von Pacific Century Cyberworks, Richard Li, zu seinem Geschäftsmodell und den Zukunftsaussichten seines Unternehmens.
"Wenn wir nicht fähig wären, ein Geschäft aufzubauen, daß 2 oder 3 Milliarden $ wert ist, dann sollten wir uns davon fernahlten und es nicht tun. Was letztendlich zählt ist der Erfolg, die Methode, der Erfolgsweg spielt eine untergeordnete Rolle", erklärte er den Analysten.
"Wir sind sehr froh darüber, ein Geschäftsmodell zu haben daß nicht primär oder alleine von Werbeeinnahmen abhängt und blicken zuversichtlich in die Zukunft. Der Break-Even im B2C-Markt wird keine vier Jahre mehr auf sich warten lassen", erzählte er weiter.
Unterstützung erhielt Li auch von dem Schatzmeister von PCCW, der einen positiven Cash-Flow sowie einen weiter stark anwachsenden Umsatz in Aussicht stellte.
Li sagte weiter, daß er die Aktienentwicklung für sehr enttäuschend halte, aber dennoch keinen Grund auch für den Aktionär sehe, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken.
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.